Code Conversion Guide/de

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Diese Seite handelt darüber, wie man bestehenden Delphi oder Kylix Code konvertiert, um ihn mit dem Free Pascal Compiler und der Lazarus IDE zum Laufen zu bringen. Obwohl Lazarus und der Free Pascal Compiler gemeinsame Aspekte mit Delphi und Kylix haben, sind sie keine Klone. Es gibt eine Anzahl von Bibliotheksaufrufen und Konventionsunterschieden... und in einigen Bereichen ist FPC erweitert und kann anspruchsvoller sein about correct syntax. Bitte schauen sie im Lazarus für Delphi Benutzer Handbuch nach für eine Beschreibung von einigen der funktionellen Unterschiede.

Der Zweck dieses Handbuchs ist es, einige der spezifischen Unterschiede zu dokumentieren, die häufig auftreten während des Codekonvertierungsprozesses, wenn existierender Code von Delphi nach Lazarus übersetzt wird.

Dieses Dokument wurde im Wissensbasis Bereich des Wikis platziert, so daß es einfach erweitert werden kann von jedem, der auf ein einzigartiges Problem gestoßen ist und andere darauf aufmerksam machen möchte.

Auswahl einer Komponente oder Bibliothek für die Konvertierung

Wo Code zum Konvertieren zu finden ist

Im Internet ist eine MENGE von Code verfügbar, der konvertiert werden kann für die Verwendung mit FPC und Lazarus. Hier ist eine Seite, die einfach ein Anfang ist. Bitte erweitern sie die Seite, wenn sie weitere Stellen kennen. TurboPower Software has recently released their entire commercial offering under the MPL. Eine Liste von verfügbaren Packages ist hier zu finden.

Um doppelten Aufwand zu vermeiden, sind bereits konvertierte Packages gelistet auf der Components and Code examples Seite. Wenn sie ein Package konvertiert haben oder daran arbeiten, dann fügen sie bitte eine Notiz auf der Current conversion projects Seite hinzu.

Lizenzierung

Lizenzen für existierenden Code reichen von Freeware/Public Domain bis zu eingeschränkten Versionen, welche Modifizierung, Weiterverteilung und kommerzielle Verwendung verbieten. Bevor sie irgendein Package konvertieren, ist es eine gute Idee, seine Lizenz zu überprüfen und sicherzustellen, daß sie kompatibel wird mit Lazarus und dem Free Pascal Compiler. Lizenzauswahl ist besonders wichtig bei Komponenten, seit das Ablegen auf einem Formular eine nicht gewollte oder inkompatible Lizenz für die gesamte Anwendung aufbürden kann.

Wenn sie Komponenten konvertieren, respektieren sie bitte die Wünsche des Originalautors und belassen alle Copyright- und Lizenz-Header mit Email-Adressen und URl's. Es gehört zum guten Ton und ist oft hilfreich, um den Autor zu informieren, daß seine Komponente konvertiert wurde... besonders wenn sich die Komponente unter einer restriktiven Lizenz befindet. Neues Interesse an einer alten oder vergessenen Komponente kann manchmal die Autoren inspirieren, um ihr Original und die allzu restriktive Lizenzierung zu überarbeiten.

Im Allgemeinen sind Public Domain (Freeware) und die LGPL/MPL Komponenten die flexibelsten zum Vertreiben. Für mehr Information ist die Open Source Definition ein guter Platz zum starten. Dort gibt es auch verschiedene Vergleiche to help clarify how the various types of licenses work and what impact they'll have on code they're linked to. Suchen sie nach "open source license comparison"

Abhängigkeiten

Ein anderer Schritt bevor sie an einer Konvertierung arbeiten ist, daß sie überprüfen, daß der Code keine verborgenen Abhängigkeiten von anderen Packages enthält, die nicht verfügbar sein können oder einen beträchtlichen Konvertierungsaufwand darstellen. Einige Freeware Angebote sind gebunden an oder erweitern proprietäre Packages, die häufig nicht länger erhältlich sind oder mit ungeeigneten Lizenzen kommen.

Compiler Probleme

Siehe:

Plattform und OS Probleme

Lazarus und der Free Pascal Compiler sind cross-platform und cross-architecture Entwicklungswerkzeuge. Im Gegensatz wurde der meiste existierende Delphi Code speziell vorgesehen, auf einem Intel Prozessor unter Win32 zu laufen. Wenn ihr Kandidat eine Menge von Win32 spezifischem Code hat, mag es weise sein, nach einer weniger plattformabhängigen Alternative zu suchen. Aber lassen sie sich davon nicht entmutigen. Es ist erstaunlich, was die LCL unterstützt!

Durchführen der Konvertierung

Einrichten der Lazarus Umgebung für ein Konvertierungs-Projekt

Erstellen eines Testprojekts

  • Platzieren sie den zu konvertierenden Code in ein Unterverzeichnis (z.B.: convertdir)
  • Holen sie Lazarus hervor
  • Datei -> Alles speichern in das convertdir Unterverzeichnis. Aussagekräftige Namen für Projekt und Units sind optional.
  • Öffnen sie die zu konvertierende "main" Unit in convertdir
  • Fügen sie sie zum Projekt hinzu: Projekt -> Datei im Editor ins Projekt aufnehmen
  • Starten sie Werkzeuge -> Schnelle Syntaxüberprüfung oder Start -> Alles neu erstellen um loszulegen.

Initial items to watch out for

  • Dateinamen sind case sensitive with the 1.0.x series compilers. Wenn sie mit dieser Version arbeiten, schreiben sie alle Dateinamen klein. Sie werden "File not found" Fehler bekommen, wenn sie es nicht tun.

Delphi VCL, Kylix CLX Quellen in Lazarus

Während der Konvertierung von Delphi/Kylix Quellen ist es oft hilfreich, eine find declaration zu machen um zu sehen, was eine bestimmte Funktion macht. Die Lazarus IDE kann die Delphi/Kylix Quellen analysieren. Um dies zu tun werden einige Suchpfade und Compilereinstellungen benötigt. Sie können dies einfach einrichten unter

Einstellungen -> CodeTools Defines Editor -> Vorlage einfügen

Konvertierungsprobleme und Lösungen

Delphi / Kylix Datei-Entsprechungen in Lazarus

Delphi / Kylix Lazarus Beschreibung
.pas

.dfm / .xfm .dcu / .dpu .dpr (main project file) .res .dof / .kof --- --- ---

.pas, .pp

.lfm .o .lpr --- --- .lrs .lpi (main project file) .ppu

Pascal Unit Datei

Formulardaten Datei Compilierte Unit Datei Projektdatei Ressourcendatei Projektoptionen Datei Lazarus Ressourcen Datei Lazarus Projekt Informations Datei FPC Unit Beschreibungsdatei

Konvertierung von Delphi Projekten/Formularen/Units nach Lazarus

Benennen sie die .dpr Datei in eine .lpr Datei um. Kommentieren sie die

{$R *.res}

Direktive aus oder entfernen sie und fügen eine

{$mode delphi}{$H+}

oder

{$mode objfpc}{$H+}

Direktive zur .lpr Datei hinzu. Die Lazarus IDE can assist in this conversion through the Tools menu item "Convert Delphi Project to Lazarus Project". Sie fragt nach einer .dpr (Delphi Project) Datei und konvertiert sie in eine .lpr; außerdem erzeugt sie die .lpi Datei und konvertiert alle Units.

Viele existierende Delphi Formulare können konvertiert werden um mit Lazarus zu funktionieren durch Verwendung des in die IDE eingebauten .dfm to .lfm form Umwandlers. Er ist zu finden im Werkzeuge Menü als "Convert DFM file to LFM". Bring up the file dialog, wählen sie die dfm Datei und der Umwandler wird den Rest erledigen.

Wenn sie die ganze Unit konvertieren müssen (mit oder ohne ein Formular), enhält Lazarus auch ein eingebautes "Convert Delphi unit to Lazarus unit", welches das folgende für sie erledigt -

  1. fixes the case of include filenames and uses sections.
  2. konvertiert die .dfm Datei in eine .lfm Datei (gegenwärtig ohne Inhaltsprüfung, nur Formatierung)
  3. erzeugt eine leere .lrs Datei (der Inhalt wird später erzeugt)
  4. fügt die
    {$mode delphi}
    Direktive hinzu
  5. ersetzt die windows Unit durch LCLIntf
  6. adds LResources unit if needed (i.e., if unit.lrs is to be used;
    uses LResources
    can be in the implementation part)
  7. entfernt die variants Unit
  8. entfernt die
    {$R *.dfm}
    Direktive
  9. fügt den initialization Abschnitt und die
    {$i unit.lrs}
    Direktive hinzu

Auswahl des richtigen Compilermodus

Der Free Pascal Compiler unterstützt 5 unterschiedliche Pascal Modi. Zum Beispiel TP für Turbo Pascal, lässt sie Turbo Pascal Units kompilieren. Es gibt auch einen DELPHI Kompatibilitäts-Modus, der gesetzt werden kann, um bestehenden Code einfacher zu konvertieren. Lazarus bevorzugt den OBJFPC Modus, welcher fast dem DELPHI Modus gleicht, aber weniger mehrdeutig als die Delphi Syntax ist. Hier sind die wichtigen Punkte:

Der Modus kann auf der Befehlszeile oder beim Start der Quelle gewählt werden. Die Verwendung der Befehlszeile hat den Vorteil, daß sie die Quelle nicht ändern müssen, aber den Nachteil, daß anderes erzählt werden muß.

Die meisten Delphi Units können mit dem Free Pascal Compiler kompiliert werden durch hinzufügen von

{$IFDEF FPC}
  {$MODE DELPHI}
{$ENDIF}

gleich nach dem Unit Namen.

Für mehr Details über die Free Pascal Modi siehe die Free Pascal Dokumentation.

Cross-Plattform Überlegungen

  • Inline Assembler ist immer ein Problem, weil er den Code an die Intel Architektur bindet. Some developers do algorithm prototypes in Pascal and ifdef the their optimized assembler. Fortunately TurboPower did this in numerous places with their code. If this is the case with the package you're converting, throw the switch back to Pascal.
  • Don't reference specific memory location like the BIOS data area. Find out what the code needs and try to find a cross platform alternative.
  • Don't do processor specific tricks (like using the Intel TSC) without enclosing your code in an ifdef for the platform the code needs... and providing an alternative for environments that don't have the hardware capability.
  • Wenn sie Betriebssystem-spezifischen Code benötigen, dann können sie IFDEFs verwenden. Siehe unten für eine Liste der Makros.

Hilfreiche Compiler Variablen

Um Code zu schreiben, der sich auf verschiedenen Systemen unterschiedlich verhält, können sie die

{$IFDEF Name}

Anweisungen verwenden.

  • {$IfDef LCL}

Diese Variable ist definiert, wenn das LCL Package verwendet wird. Hilfreich um Code zu schreiben, der mit der LCL und Delphi funktioniert.

  • {$IfDef LCLGtk}
    ,
    {$IfDef LCLWin32}
    ,
    {$IfDef LCLQt}
    , ...

Diese Variable ist definiert, wenn das LCL Package verwendet wird und das spezifische widgetset is currently used. Hilfreich um Code zu schreiben, der mit der LCL auf einer spezifischen Plattform funktioniert.

  • {$IfDef FPC}

Diese Variable ist definiert, wenn der FPC Compiler verwendet wird. Hilfreich um Code zu schreiben, der mit FPC und Delphi funktioniert.

  • {$IfDef Unix}
    ,
    {$IfDef Win32}
    , ...

Von FPC für das aktuelle Ziel OS definiert. Delphi definiert "Linux", "Win32" und "MSWindows". Free Pascal läuft auf viel mehr Plattformen und daher wird empfohlen, allgemeinere Begriffe zu verwenden. Zum Beispiel ist "Unix" definiert für Linux, FreeBSD, NetBSD und OpenBSD, wo Lazarus bereits läuft. Verwenden sie

{$IfDef Linux}
  {$Define Unix}
{$EndIf}

to work around this for Kylix.

Für mehr Details siehe die Free Pascal Dokumentation.

Finden eines fehlenden Bezeichners

Es gibt Unterschiede darin, wie die LCL organisiert ist im Vergleich zur Delphi VCL. Wenn sie einen "not found" Compilerfehler erhalten über eine wichtige Klasse oder Bezeichner, stehen die Chancen gut, daß Sie die Klasse oder den Bezeichner in einer anderen Unit finden könne. Eine komplette Cross-Reference können Sie finden, indem Sie grep auf das Verzeichnis lazarus/docs/xml oder das Unterverezeichnis lcl anwenden.

Zum Beispiel erzeugt der häufig verwendete TButton üblicherweise einen Fehler im Delphi Code, weil er sich in der Unit buttons.pp befindet. Das folgende Kommando findet die richtige Unit sehr schnell (im Lazarus Quellenverzeichnis):

 grep -in ' tbutton =' lcl/*

Wichtige Unit Unterschiede zwischen Lazarus und Delphi

Bitte ergänzen sie diesen Abschnitt!

  • Windows->Interfaces, LCLIntf, LCLType, LCLProc, VCLGlobals, ...)

Die die LCL nicht Windows-spezifisch ist, ist der Code, der sich in der Delphi Windows Unit für den direkten Zugriff auf das Win32 API befindet, abstrahiert in separate Schnittstellen, auf welche mit der LCLIntf Unit Zugriff besteht. Beachten Sie, daß Lazarus nicht win32 emuliert, so daß mehrere Funktionen fehlen und einige nicht wie ihre win32-Gegenstücke funktionieren. Diese Funktionen existieren nur für die Delphi-Kompatibilität und sollten nur für Quick&Dirty-Portierungen benutzt werden. LCL beinhalte auch viele Typen nicht, so daß oftmals LCLType und manchmal VCLGlobals benötigt werden. LCLProc enthält auch ein paar Funktionen, die hilfreich sein können für maschinennahere Bearbeitung wie "FreeThenNil" wie in Delphi 5 und höher, "DeleteAmpersands" um zusätzliche Et-Zeichen aus Zeichenketten für Kontrollen zu entfernen (vs && etc). Die Interfaces-Unit muß in der .lpr Datei enthalten sein, um das passende widgetset zu initialisieren.

  • Messages->LMessages

TControl-Messages für win32-Ereignis-Callbacks vom Format WM_CALLBACK und die Structs, die dazugehören, finden sich oftmals in der Messages-Unit in Delphi. In LCL befinden diese sich meistens in LMessages, üblicherweise mit einer Namensänderung von WM zu LM, zum Beispiel WM_MOUSEENTER wird LM_MOUSEENTER, und TWMMouse wird TLMMouse.

  • Graphics, Controls->GraphTypes, GraphMath, Graphics, Controls

Um einige Sachen zu vereinfachen und die Komplexität von Kreisabhängigkeiten zwischen Units zu verringern, wurden einige Typen in einee gemeinsamen Unit namens GraphType abstrahiert, die sich in Delphi in Graphics oder Controls befinden, bspw. das bvNone usw. von Panels. Deswegen müssen Sie diese Unit gelegentlich einbinden. Eine weitere Unit, leider inkompatibel zu Delphi, liefert zusätzliche Funktionalität, GraphMath. Sie ermöglicht TFloatPoints für präzise Berechnungen, verschiedene Routinen für den Umgang mit Beziers, Linien und Kreisbögen, sowie überladene Operatoren zur Benutzung mit TPoints und TRect, um Punkte derart zu addieren Point1 := Point2 + Point3 oder Rechtecke zu vergleichen if(rect1 = rect2) then ...

  • Mask->MaskEdit

Aus Überlegungen für eine bessere Benennung wurde die Unit für TMaskEdit [MaskeDit |] anstelle des leicht unklareren Mask wie in vielen Delphi Versionen.

  • StdCtrls->StdCtrls,Buttons

In vielen Delphi Versionen befindet sich TButton in StdCtrls, während TSpeedButton und TBitBtn sich in Buttons befinden. Für eine Stetigkeit und Einfachheit steckt die LCL alle Buttontypen in Buttons, was gelegentlich die Code-Konvertierung ins Leere laufen lassen kann -- es ist also eine gute Idee, diese einzubinden.

Eigenschaften und Methoden Unterschiede Delphi -> FPC/LCL

  • TBitmap contains a canvas in the LCL

Syntax Unterschiede

Bitte fügen sie weitere Informationen zu diesem Thema hinzu!

Because of the inherent strictness in FPC, some syntax changes are necessary, even though

{$Mode Delphi}

does allow more laziness like Delphi does. For this reason complying as much with the syntax rules of

{$Mode ObjFPC}

as possible is highly recommended, even when the codebase is still going to be shared between Delphi and the LCL. Some of these are simply better coding practices, and sometimes because Delphi mode is not entirely accurate, or in a few instances Delphi acceptible code does not function as expected with FPC, even though it might compile. To that end even though not all such are strictly required, the following list of changes should be considered mandatory :


When assigning an event handling entry point, prefix it with an "@"

For instance, you might assign a button callback manually

Delphi FPC
begin
if not
Assigned(MyButton.OnClick)
then
MyButton.OnClick:= SomeFunction;
//@ wird nicht benötigt
//weiterer Code...
end
;
begin
if not
Assigned(MyButton.OnClick)
then
MyButton.OnClick:= @SomeFunction;
//@ wird benötigt
//weiterer Code...
end
;
Wenn sie eine Prozedurenvariable aufrufen verwenden sie diese Syntax: theprocname()

In Delphi gibt es keinen Unterschied zwischen dem Ergebnis einer Funktion und einer Variablen, jedoch in FPC gibt es einen, so um eine Funktion aufzurufen, selbst wenn sie keine Parameter hat, müssen sie eine runde Klammer anhängen. Zum Beispiel -

Delphi FPC
With
(SomeObject)
do begin
If
Assigned(OnMyCallback)
then
OnMyCallback;
//runde Klammer nicht benötigt
end
;
With
(SomeObject)
do begin
If
Assigned(OnMyCallback)
then
OnMyCallback();
//runde Klammer benötigt
end
;
When accessing values in a pointer to a record you must dereference first

In Delphi it is not required to de-reference a pointer to a record to access values within it, it can, in fact, be treated just like the record itself, or any other object. In FPC it must be first de-referenced. As an example,

Delphi FPC
Function
GetSomeValue(ARecord: PMyRecord)
:
Integer;
begin
If
Assigned(ARecord)
then
Result
:=
ARecord.SomeValue
else
Result:=
0
;
end
;
Function
GetSomeValue(ARecord: PMyRecord)
:
Integer;
begin
If
Assigned(ARecord)
then
Result
:=
ARecord^.SomeValue
else
Result:=
0
;
end
;
When accessing chars of an indexed string Property of an object, it must be enclosed in parentheses

With Delphi it is possible to treat a Property exactly like some other const or var, even to accessing for instance individual chars of a string directly, while this is not always possible in FPC, specifically for indexed properties. Instead it must be enclosed in parentheses, to make distinct. While this may not always hold true it is probably a good practice to consider anyway. For example

Delphi FPC
Type
TSomeComponent=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
Published
Property
MyString:
String
index
3
read
GetMyString;
//weiterer Code...
End
;
var
MyChar
:
char;
begin
If
Length(MyString)>
2
then
//no parenthesis needed
MyChar:= MyString[
3
];
//weiterer Code...
end
;
Type
TSomeComponent=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
Published
Property
MyString:
String
index
3
read
GetMyString;
//weiterer Code...
End
;
var
MyChar
:
char;
begin
If
Length(MyString)>
2
then
//parenthesis sometimes needed
MyChar:= (MyString)[
3
];
//weiterer Code...
end
;


You must typecast pointers to actual type when using with var or function of that type

In Delphi haben sie manchmal eine null pointer variable representing an object. While it might seem a complex situation, it is oddly quite common especially in large component packs as a method of preventing too many circular includes between objects in different units. In Delphi it is then possible to send this null pointer to a function expecting that object, without bothering to typecast to actual type, in fpc you must typecast.

Zum Beispiel -

Delphi FPC
Unit 1
Type
TSomeObject=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
End
;
Procedure
DoSomething(Value: TSomeObject);
Function
GetSomeObject: TSomeObject;
Unit 2
Type
TSomeComponent=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
Published
SomeObject: Pointer
;
//weiterer Code...
End
;
Application
var
MyComponent: TSomeComponent
;
begin
MyComponent.SomeObject
:=
GetSomeObject;
//weiterer Code...
DoSomething(MyComponent.SomeObject)
;
end
;
Unit 1
Type
TSomeObject=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
End
;
Procedure
DoSomething(Value: TSomeObject);
Function
GetSomeObject: TSomeObject;
Unit 2
Type
TSomeComponent=
class
(TComponent)
//weiterer Code...
Published
SomeObject: Pointer
;
//weiterer Code...
End
;
Application
var
MyComponent: TSomeComponent
;
begin
MyComponent.SomeObject
:=
Pointer(GetSomeObject);
//weiterer Code...
DoSomething(TSomeObject(MyComponent.SomeObject))
;
end
;

Ressourcen

Delphi Ressourcendateien sind Win32 spezifisch und nicht kompatibel mit Lazarus, so daß sie sie neu erstellen und mit Lazres kompilieren müssen. Lazres ist im lazarus/tools Unterverzeichnis zu finden. Wenn sie die Lazarus Quellen heruntergeladen haben, müssen sie es erst kompilieren.

  • cd lazarus/tools
  • make install

Um eine Ressource zu ihrer Anwendung hinzuzufügen:

  • lazres myresource.lrs mypix.xpm anotherpix.xpm
  • Fügen sie die LResources Unit zu ihrem Uses Abschnitt hinzu
  • Nehmen sie die von ihnen erstellte .lrs Datei unter dem initialization Abschnitt auf

Beispiel:

function
TForm1.LoadGlyph(
const
GlyphName:
String
): TBitMap;
begin
Result:= TPixmap.Create
;
Result.LoadFromLazarusResource(GlyphName)
;
end
;
//weiterer Code...
begin
Speedbutton1.glyph:= LoadGlyph('mypix')
;
//weiterer Code...
end
;
initialization
{$I unit1.lrs}
{$I myresource.lrs}
end
.

Eine andere Methode um ein Delphi oder Kylix Projekt nach Lazarus zu konvertieren

  • Benennen sie alle .dfm oder .xfm Dateien in .lfm um. (Dies funktioniert nicht mit frühen Delphi Versionen da sie keine textbasierte .dfm Datei erstellen.)
  • Benennen sie die .dpr Datei in .lpr um.
  • Nehmen sie notwendige Änderungen in der .lpr Datei vor:
  1. Fügen sie {$mode delphi}{$H+} oder {$mode objfpc}{H+} Direktiven hinzu.
  2. Fügen sie 'Interfaces' zum uses Abschnitt hinzu.
  3. Kommentieren sie die {$R *.res} Direktive aus oder löschen sie diese.
  • Nehmen sie notwendige Änderungen in allen .pas Unit Dateien vor:
  1. Fügen sie die {$mode delphi}{$H+} oder {$mode objfpc}{H+} Direktiven hinzu.
  2. Fügen sie 'LResources', und wenn das Formular Buttons hat, 'Buttons' zum uses Abschnitt hinzu.
  3. Kommentieren sie die {$R *.dfm} oder {$R *.xfm} Direktive aus oder löschen sie diese.
  4. Fügen sie einen 'Initialization' Abschnitt am Ende jeder Datei hinzu, und fügen die {$I unitname.lrs} Direktive darin hinzu.
  • Wählen sie Projekt -> Neues Projekt von Datei
  • Wählen sie die .lpr Datei
  • Im 'Erzeuge neues Projekt' Fenster wählen sie 'Anwendung'
  • Erzeugen sie das Projekt und nehmen sie weitere notwendige Korrekturen vor um eine ordentliche Kompilierung zu erhalten, an diesem Punkt wird die .lpi Datei automatisch generiert. Sie erhalten vielleicht 'Error reading Form' Meldungen. Klicken sie auf 'Continue Loading' falls dem so ist.
  • Speichern sie alles und sie haben ein Lazarus Projekt :-)

Hilfe erhalten

Wenn sie während der Konvertierung auf ein Problem stoßen, das sie gerade nicht lösen können, gibt es eine große Auswahl von Orten, um Hilfe zu erhalten. Für reine Object Pascal und FPC Probleme, ist der beste Ort zu beginnen die Free Pascal Dokumentation von Michaël Van Canneyt und Florian Klämpfl. Für mehr Lazarus orientierte Probleme ist die Lazarus Projekt Dokumentation in der Lazarus-CCR Knowledgebase der nächste Ort zum nachschauen. Schließlich können sie eine Frage posten in einer der Mailing Listen für den Free Pascal Compiler oder den FPC Foren, wo eine Menge Experten eingeschrieben sind.

There are some outstanding search and knowledge bases online that can also be a great help for learning new techniques and solving problems. Tamarack Associates betreibt eine schnelle Such Engine speziell für die Borland Usenet Archive. Mer Systems Inc. bietet eine ähnliche Such Engine. Another outstanding source of information along with a sitewide search capability is Earl F. Glynn's Computer Lab and Reference Library.

Packaging and Releasing your component

Erstellen eines Lazarus Package für ihre Komponente(n)

Das Erstellen eines Packages macht die Installation ihres konvertierten Codes viel einfacher... besonders wenn sie mehr als eine Komponente anbieten. Mattias Gärtner hat eine Übersicht über Lazarus Packages geschrieben, die gelesen werden sollte bevor sie mit diesem Prozess beginnen.

Dokumentation

Der Zweck dieser Seite und dem Wiki Format ist, die Generierung einer professionellen Dokumenation zu einem einfachen und schnellen Prozess zu machen. Das Wiki macht es auch möglich, die Resultate ihres posting unverzüglich zu sehen und erlaubt ihnen, Änderungen in Echtzeit zu machen.

Die Verwendung des Lazarus-CCR Wiki um eine schön anzuschauende Dokumentation zu erstellen ist sehr einfach. Wenn sie noch nie zuvor die Wiki Sprache verwendet haben, können sie sich damit vertraut machen in dem Sand Box Übungsbereich.

Erzeugen einer Code Release Page

Die Code Release Page enthält grundlegende Informationen über ihre Komponente, die ein potenzieller Nutzer wird wissen wollen, wie Lizenz, vorgesehene Plattform, Status (alpha, beta, stable...), wo sie herunterzuladen ist, wer sie geschrieben hat, ob Support verfügbar ist... etc.

Die folgende Prozedur läßt sie eine Code Release Seite mit ihrem Browser erzeugen:

  • Gehen sie zu Release new component
  • Tippen sie den Namen ihrer Komponente in die Textbox und klicken auf Create Article
  • Bearbeiten sie danach die Vorlage und vergessen sie nicht zu speichern.
  • Bearbeiten sie die Components and Code examples Seite und fügen den Link zu ihrer gerade erzeugten Seite hinzu im "Released Components" Abschnitt. Speichern sie die geänderte Seite.

Einreichen der Komponente

If you're a release technician on the project, uploaden sie ihre Komponente in das SourceForge File Release System und fügen sie sie zur Liste der release Packages hinzu. Sonst senden sie es zu einem der Projektadministratoren (Tom Lisjac oder Vincent Snijders) und wir werden es zum Repository hinzufügen. Bevor wir es zu SourceForge hochladen, müssen sie eine Code Release Page erstellen, um ihre Komponente zu beschreiben. Sie können die Release new component Seite verwenden, um mit der Erzeugung einer solchen Seite zu beginnen.

Wenn sie denken, daß sie die Entwicklung der Komponente fortsetzen müssen, we can also put it into SVN so you'll continue to have access to it. If we get tired from submitting your patches, we will give you write access to the SVN, so you can commit your patches yourself. For details see Using the Lazarus-ccr SVN repository.

Mitwirkende und Änderungen

Diese Seite wurde von der epikwiki Version konvertiert.

  • Anfangsversion von Tom Lisjac und Mattias Gärtner - 9/22/2003 VlxAdmin
  • Moved Getting help from the main page. T. Lisjac - 9/24/2003 VlxAdmin
  • Added documentation templates, procedure and links. 9/25/2003 VlxAdmin
  • LCLLinux wurde in LCLIntf umbenannt, Jesus Reyes, 9/27/2003
  • added more information on Unit changes, AndrewJohnson 9/27/2003
  • Updated Syntax differences, including some examples, AndrewJohnson 9/27/2003
  • FPC 1.0.x doesn't support interfaces, Vincent Snijders 9/28/2003
  • Fixed some of the examples per new WikiWord definition, 9/28/2003 VlxAdmin
  • Made code more consistant to remove last accidental Pascal WikiWord definitions, AndrewJohnson 9/27/2003
  • Use tables for code examples for nice blocks, and easy side by side view of Delphi->FPC differences, AndrewJohnson 10/17/2003
  • Use pascal stylesheet to make example code more readable, AndrewJohnson 10/18/2003
  • Abschnitt 'Another method to convert a Delphi or Kylix project to Lazarus' hinzugefügt , George Lober, 2/17/2006