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Diese Seite wird der Anfang sein für Tutorials mit Bezug auf die Netzwerkprogrammierung mit Lazarus. Ich bin kein Experte für die Netzwerkprogrammierung und ich werde es diesem Artikel hinzufügen, sobald ich darüber gelernt habe. Ich lade andere ein, um beim Erstellen von Netzwerkartikeln zu helfen. Fügen sie einfach einen Link zum nächsten Abschnitt hinzu, fügen sie eine Seite hinzu und erstellen sie ihren eigenen WiKi Artikel. Auf dieser Seite werden einige allgemeine Informationen zur Verfügung gestellt.

Andere Netzwerk Tutorials

• Secure Programmierung

• Sockets - TCP/IP Socket Komponenten

XML

Die Extensible Markup Language ist eine von W3C empfohlene Sprache, die geschaffen wurde für den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Systemen. Es ist eine textbasierte Art und Weise, um Informationen zu speichern. Moderne Datenaustauschsprachen wie XHTML, ebenso wie die meisten WebServices Technologien, basieren auf XML.

Gegenwärtig gibt es eine Reihe von Units, die Unterstützung für XML unter Lazarus bieten. Diese Units sind "XMLRead", "XMLWrite" und "DOM" und sie sind ein Teil der Free Component Library (FCL) des Free Pascal Compilers. Die FCL ist bereits im Vorgabe Suchpfad für den Compiler in Lazarus, daher müssen sie nur die Units zu ihrem uses Abschnitt hinzufügen, um die XML Unterstützung zu erhalten. Die FCL ist gegenwärtig (Oktober 2005) noch nicht dokumentiert, daher hat dieses kurze Tutorial die Zielsetzung der Einführung des XML Einstiegs unter Verwendung dieser Units.

Das XML DOM (Document Object Model) ist eine Reihe standardisierter Objekte, die eine ähnliche Schnittstelle für die Benutzung von XML für verschiedene Sprachen und Systeme bieten. Der Standard spezifiziert nur die Methoden, Eigenschaften und andere Schnittstellen Teile des Objekts, die Implementierung frei lassend für verschiedene Sprachen. Die FCL unterstützt gegenwärtig vollständig das DOM 1.0.

Einfaches Beispiel

Sagen wir sie wollen auf die XML Datei 'C:\Programas\teste.xml' zugreifen. Hier ist der Dateiinhalt:

<?xml version="1.0"?>
<images directory="mydir">
 <imageNode URL="graphic.jpg" title="">
   <Peca DestinoX="0" DestinoY="0">Pecacastelo.jpg1.swf</Peca>
   <Peca DestinoX="0" DestinoY="86">Pecacastelo.jpg2.swf</Peca>
 </imageNode>
</images>

Der folgende Code kann die Kontenpunkt Namen in ein TMemo schreiben, das sich auf dem Formular befindet:

var
 Documento: TXMLDocument;
 i, j: Integer;
begin
 Documento := TXMLDocument.Create;
 ReadXMLFile(Documento, 'C:\Programas\teste.xml');
 Memo.Lines.Clear;
 with Documento.DocumentElement.ChildNodes do
 begin
   for i := 0 to (Count - 1) do
   begin
     Memo.Lines.Add(Item[i].NodeName + ' ' + Item[i].NodeValue);
     for j := 0 to (Item[i].ChildNodes.Count - 1) do
     begin
       Memo.Lines.Add(Item[i].ChildNodes.Item[j].NodeName + ' '
        + Item[i].ChildNodes.Item[j].NodeValue);
     end;
   end;
 end;
 Documento.Free;
end;

WebServices

According to the W3C a Web service is a software system designed to support interoperable machine-to-machine interaction over a network. It has an interface that is described in a machine-processable format such as WSDL. Other systems interact with the Web service in a manner prescribed by its interface using messages, which may be enclosed in a SOAP envelope, or follow a REST approach. These messages are typically conveyed using HTTP, and are normally comprised of XML in conjunction with other Web-related standards. Software applications written in various programming languages and running on various platforms can use web services to exchange data over computer networks like the Internet in a manner similar to inter-process communication on a single computer. This interoperability (e.g., between Windows and Linux applications) is due to the use of open standards. OASIS and the W3C are the primary committees responsible for the architecture and standardization of web services. To improve interoperability between web service implementations, the WS-I organisation has been developing a series of profiles to further define the standards involved.